DISPLEX-Mutter KOVO unterstützt Kinderhilfswerk UNICEF
Mitarbeiterspenden verdoppelt
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat weltweit zu Protesten, aber auch einer beispiellosen Solidarität und Hilfsbereitschaft geführt – auch unter den Mitarbeitern von DISPLEX aus Neuried bei München. Das Unternehmen hat sich auf Schutzgläser und -produkte für Smartphones und Tablets spezialisiert. Zusammen mit den Kollegen von QUIXX (Do-it-yourself-Instandsetzung von Fahrzeug-Oberflächen) und polyWatch (Oberflächenschutz von Uhren) wurden aus privaten Mitteln insgesamt 3.030 Euro an verschiedene Projekte gespendet. Als besondere Motivation hatte die KOVO Holding GmbH als Mutter-Unternehmen versprochen, den Geldbetrag am Ende zu verdoppeln. Somit kamen stolze 6.060 Euro zusammen.
vl.: Andreas Federl, Leiter Personal und Organisation, GF Markus Vogtmann
Während jeder Unternehmensmitarbeiter ein beliebiges Ukraine-Projekt unterstützen konnte, das ihm besonders am Herzen lag, entschied sich das Management der KOVO Holding GmbH für die Ukraine-Nothilfe von UNICEF. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UN) war schon vor Beginn des von Russland geführten Angriffskrieges lange im Land und kennt die Verhältnisse vor Ort gut. Nach UNICEF-Angaben sind durch die aktuellen Ereignisse mehr als sieben Millionen Kinder direkt und indirekt bedroht. In den letzten Jahren hat man deshalb in der Ukraine ein großes Netzwerk an Unterstützern aufgebaut, das im aktuellen Krieg wertvolle Dienste leistet. Neben Hilfslieferungen von Medikamenten, Winterbekleidung, Hygieneartikeln, Spielzeug und vielem mehr kümmert sich die Organisation um so wichtige Themen wie Wasserversorgung und Bildung.
„Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern für ihre große Spendenbereitschaft bedanken und sind stolz darauf, so viele wunderbare Menschen zu beschäftigen. Wir haben die Spenden sehr gerne verdoppelt“, so Ulrich Kopp, einer der beiden Geschäftsführer der KOVO Holding GmbH. Sein Kollege an der Unternehmensspitze, Markus Vogtmann, ergänzt: „Wir hoffen aber natürlich auch, dass unser Beispiel weiter Schule macht. Es wäre toll, wenn wir noch ganz viele weitere Firmen und ihre Mitarbeiter dazu bewegen könnten, sich für die verschiedensten Hilfsprojekte einzusetzen. Bei einer Katastrophe solch gigantischen Ausmaßes kann man gar nicht genug helfen.“