Berner ist klimaneutral
Nachhaltig in allen Bereichen werden Klimaschutzziele konsequent umgesetzt
Nachhaltigkeit bezieht sich für viele Unternehmen auf Produkte. Echte Nachhaltigkeit entsteht jedoch erst dann, wenn in allen Bereichen des betrieblichen Alltags nach ökologischen Regeln gespielt wird. Bei Berner Torantriebe, Rottenburg/Neckar, setzt man seit zehn Jahren zudem auf Energieeffizienz der Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg und auf Nachhaltigkeit in der Produktion. Seit einiger Zeit steht auch jeder andere Bereich des betrieblichen Alltags im Zeichen nachhaltiger Verhaltensweisen.
So haben sich die Rottenburger nun selbst eine Klimaschutzstrategie verordnet, die fünf Schritte umfasst. Zunächst wird in allen Unternehmensbereichen der CO2-Fußabdruck ermittelt. Danach werden Reduktionsziele definiert und umgesetzt. Für Bereiche, in denen eine Reduktion des Carbon-Footprints nicht weiter möglich ist, werden zur Kompensation Klimaschutzprojekte unterstützt. Und in einem fünften Schritt hat man sich zu einer transparenten Kommunikation der geplanten und umgesetzten Maßnahmen verpflichtet.
Berner ist klimaneutral und durch die Umsetzung der fünf Schritte mit der ClimatePartner GmbH zertifiziert. Damit sind die Rottenburger nachweislich CO2-neutral. Auch die Produkte des Herstellers wie Garagentorantriebe (GA-line), Schiebetorantriebe (C Serie) und Drehtorantriebe (DA Serie) sowie die Schiebetore und Drehtore entsprechen den strengen Kriterien der Klimaneutralität.
Das Unternehmen Berner ist durch die Umsetzung der fünf Schritte mit der ClimatePartner GmbH zertifiziert, CO2-neutral und bietet einige klimaneutrale Produkte: die Garagentorantriebe (GA-line), Schiebetorantriebe (C Serie) und Drehtorantriebe (DA Serie) sowie die Schiebetore und Drehtore. Sie alle entsprechen den 5 Schritten des Klimaschutzes und sind ClimatePartner-zertifiziert.
Im betrieblichen Alltag schlagen sich die vereinbarten Reduktionsziele bereits nieder. So wurde etwa in allen Bereichen die Raumtemperatur reduziert, Hygienepapiere werden zu 100 Prozent recycelt, Getränke gibt es intern nur noch in Glasflaschen. Auch in der Außenwirkung spürt man die Anstrengungen bei Berner. Kunden erhalten ihre Rechnungen fast ausschließlich papierlos, Geschäftsreisen werden wo möglich durch Online-Meetings ersetzt. Auf der weiteren Agenda stehen die Optimierung des Fuhrparks, die Vermeidung von Plastik bei Verpackungen und deren Recycling sowie weitere Energieeinsparungen in der Produktion.
Alle Ziele werden durch die Zusammenarbeit von Berner mit der ClimatePartner GmbH erreicht. Für einen derzeit errechneten CO2-Fußabdruck von rund 187 Tonnen CO2 werden zertifizierte Projekte in Uruguay und Indien mitfinanziert. Das Projekt in Indien hat das Ziel, den Anteil der Windenergie dort maßgeblich zu erhöhen. Derzeit speist das Projekt mit Windturbinen im drittgrößten indischen Bundesstaat Maharashtra etwa 62.743 MWh Strom ins Netz. In Uruguay wird ausgezehrtes Weideland in Nutzwald umgewandelt. Die Aufforstung mit schnell wachsenden Eukalyptusarten verbessert die Bodenqualität, schafft Arbeitsplätze und erzeugt hochwertiges, mittlerweile FSC-zertifiziertes Holz.
ClimaPartner begleitet und kontrolliert bei Berner die Umsetzung der gesteckten Ziele und definierten Scopes nach dem internationalen Standard des „Greenhouse Gas Protocols“. Schon seit 2012 beziehen die Rottenburger beispielsweise zu 100 Prozent grünen Strom.
Frank Kiefer, Geschäftsführer der Berner Torantriebe: „Zu Beginn des Weges war Nachhaltigkeit eine Frage der Energieeffizienz. Heute ist sie zu einer Frage der gesamten Unternehmensphilosophie geworden, mit der wir versuchen wollen, das Klima für zukünftige Generationen zu schützen. Bei Berner setzen wir das jetzt auf allen Ebenen konsequent und jederzeit nachvollziehbar um.“